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Aktuelle Gedankenanstöße und Glaubensimpulse
Oktoberfest mal anders
Waren Sie schon einmal auf dem Oktoberfest? Außer dem „Original“ auf der Münchner Wiesn gibt es das mittlerweile auf allen Kontinenten.
• In Cincinnatti (USA) gibt es beim Oktoberfest ein Dackelrennen („Running of the Wieners“) – Hunde rennen dort im Hotdog-Kostüm um die Wette.
• In Windhoek (Namibia) findet das Oktoberfest mitten in der Steppe statt und die Leute tanzen dort in originalen Trachten bei Blasmusik Schuhplattler unter Palmen.
• In Qindao (China) wird die Bratwurst auch mal mit chinesischer Nudelsuppe serviert.
Die deutsche Tradition mit Dirndl und Lederhosen wird gefeiert und überall gehören auch die Maß Bier und bayrische Spezialitäten dazu. Rund um den Begriff „Maß“ haben sich einige Redewendungen entwickelt, die wir hier einmal beleuchten wollen.
Maß halten
Es ist nicht immer leicht, Maß zu halten beim Maß Bier. Aber auch das nächste Karussell kann das eine zu viel gewesen sein. Unser Tag ist aufgrund von Übelkeit gelaufen.
Wenn das Maß voll ist
Wenn der Nachbar trotz höflichen Bittens die Musik nicht leiser stellt, ist das Maß irgendwann voll. Dies oder Ähnliches kennt jeder aus seinem Alltag. Wie sollen wir mit solchen Situationen umgehen? Eine gute Grundlage für den Umgang miteinander hat Gott, der Schöpfer aller Dinge, gelegt.
Das bringt uns zur nächsten Redewendung:
Maßstäbe setzen
Maßstäbe sind wichtig, damit wir uns ausrichten können. Dazu gehören Menschen als Vorbilder, aber auch Regeln und Gesetze. Die bekannten Zehn Gebote wollen helfen, dass wir uns im Leben nicht übernehmen. Kennen Sie sie noch? Eins haben wir hier mal abgedruckt. Alle anderen finden Sie in der Bibel in 2. Mose Kapitel 20.
„Du sollst nicht begehren, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder oder Esel oder irgendetwas anderes, was ihm gehört.“
Das Maß aller Dinge
Wir Menschen sind leider nicht in der Lage, diese von Gott gegebenen Grenzen einzuhalten. Darum kam Jesus Christus in die Welt. Er ist das Maß aller Dinge und lebte als Einziger das vollkommene Leben, das wir selbst nicht leben können. Er sündigte nie, obwohl er oft in Versuchung gebracht wurde. Deshalb konnte nur er dafür sorgen, dass unsere Schuld bezahlt wird, als er am Kreuz starb. In der Bibel heißt es:
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er uns seinen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ Die Bibel: Johannes 3, Vers 16.
Wir möchten Sie einladen, zu Jesus Christus zu kommen, um sein Angebot anzunehmen. Mehr über seine bedingungslose Liebe zu uns Menschen erfahren Sie hier.
Text: Andreas Hüttner